Das Baekje-Reich verlegte seine erste Hauptstadt Wiryeseong, später Hanseong genannt,
zweimal nach Süden. Während der Hanseong-Periode (18 v.Chr. - 475 n.Chr.), also vor der
Hauptstadtverlegung 475 nach Ungjin (das heutige Gongju), baute das Volk von Baekje unter
Ausnutzung der Hügel entlang des Hangang-Einzugsgebiets Festungsanlagen zum Schutz des
Königssitzes. In der Umgebung legte es Dorfsiedlungen an und betrieb Landwirtschaft. Diese
historischen Stätten liegen heute zwischen den hochmodernen Gebäuden und Wohnhochhaus-
Komplexen in den südöstlichen Seouler Stadtbezirken Gangdong-gu und Songpa-gu.
Grab Nr. 3 des in Seokchon-dong im Südosten Seouls gelegenen
Baekje-Grabkomplexes dürfte die letzte Ruhestätte von
König Geunchogo sein, der Territorium und Macht von Baekje
erheblich erweiterte. Vom Stil her ähnelt das Grab den Grabstätten
von Goguryeo, was auf die engen Beziehungen zwischen
der herrschenden Klasse der beiden alten Königreiche hinweist.
Von der südkoreanischen Gesamtbevölkerung von über 50 Mio. leben über 20 Mio. Menschen in
der Metropolregion Seoul. Seoul ist eine Stadt mit reicher Geschichte und Wiege unterschiedlicher
Kulturen, die sich im Laufe der rund 2000 Jahre von der Baekje-Zeit bis ins 21. Jh. herausgebildet
haben. Doch gleichzeitig ist Seoul auch eine Stadt, die diese Tiefe und Breite ihres Erbes nicht
vollständig zum Ausdruck zu bringen vermag.
Bei den Angriffen der Kitan und der Mongolen in der Goryeo-Zeit (918-1392) sowie der Imjinwaeran-
Invasion der Japaner (1592-1598) und der Byeongjahoran-Invasion (1636-1637) des chinesischen
Qing-Reiches in der Joseon-Zeit fiel ein beträchtlicher Teil des Kulturerbes den Flammen zum Opfer.
Im 20. Jh. verwüsteten japanische Kolonialherrschaft und Koreakrieg das Land, und ein Großteil des
Kulturerbes, das diese Zeiten überdauert hatte, ging im Sturmwind von Industrialisierung und Entwicklung
verloren.
Daher kann man sagen, dass die Überreste von Seouls historischem und kulturellem Erbe nur noch als
Punkte dargestellt werden können. Erst wenn diese Punkten zu Linien verbunden, aus diesen Linien
Flächen gebildet und diese Flächen als dreidimensionale Strukturen rekonstruiert sind, kann der historische
und kulturelle Wert der Stadt Seoul in seiner ganzen Fülle genossen werden.
Staatsgründung im Einzugsgebiet des Han-gang
In Ostasien wird seit alters her das Leben aller Kreaturen im Rahmen der organischen Beziehung zwischen
Himmel, Erde und Mensch erfasst. Das Land als Grundlage des Zusammenlebens der Menschen
besteht grob gesehen aus Bergen und Flüssen, die sich in ihrer ewig spiegelbildlichen Kontrarität
zu beiderseitigem Vorteil ergänzen. Der Wasserweg, der am Schneidepunkt zweier Gebirgskämme
entspringt, fließt die von Bergen umgebenen Täler und Schluchten entlang, in denen sich die Menschen
schon seit alters her in der Nähe des Wassers niedergelassen haben.
Zu Zeiten der Drei Reiche lagen Baekche, Silla und Goguryeo in ständigem Kampf um die Vorherrschaft
im Hangang-Einzugsgebiet im Herzen der koreanischen Halbinsel. Doch vor Ausbruch dieser
Territorialkämpfe war es das Königreich Baekje, das diese Region
besetzte. Zur Gründung von Baekje gibt es unterschiedliche Theorien,
die zusammengefasst darauf hinauslaufen, dass das Reich von den beiden
Brüdern Biryu und Onjo (?-28) gegründet wurde, die den Stammesstaat
Buyeo (2. Jh. v.Chr.-494 n.Chr.) in der Mandschurei mit einer geringen
Zahl von Gefolgsleuten verließen und südwärts zogen. Beide waren
Söhne von Goguryeo-Gründer Jumong (reg. 37 v.Chr.-19 v.Chr.). Onjo ließ
sich am Fluss Han-gang nieder, während sein älterer Bruder Biryu sich
in Michuhol, dem heutigen Incheon, ansiedelte.
Die Holzpalisaden entlang des Nordrandes der Erdfestung
Mongchon-Erdfestung wurden erneuert.
Onjo benannte sein Reich
zunächst nach den zehn Vasallen, die ihm beigestanden hatten, „Sipje“ (dt.:
zehn Hinübergekommene). Als sein Bruder Biryu starb, nahm Onjo dessen
Gefolgsleute auf und nannte sein Reich „Baekje“ (dt.: hundert Hinübergekommene).
Das Baekje-Volk breitete sich weiter nach Süden aus, wo es rund 40 km
Land besiedelte, das Mokji, der führende Stamm unter der aus 54 Stämmen
bestehenden Mahan-Stammeskonföderation in der heutigen Region
der Provinzen Gyeonggi-do, Chungcheong-do und Jeolla-do, ihm abtrat.
Das Baekje-Volk stärkte seine regionalen Bündnisbeziehungen und damit
seine Macht, löste Mokji als Führer des Mahan-Stammestaates ab und
konsolidierte so die Grundlagen des Baekje-Reiches. Zunächst war das
Herrschaftsgebiet in fünf Verwaltungsregionen gegliedert. Der König
regierte nur über das Gebiet des Herrschersitzes. Die anderen Regionen
unterstanden der indirekten Regierung durch lokale Oberverwalter. Doch
schon bald etablierte sich das Herrschaftssystem eines antiken Königreiches
und es wurden 1 Festungen gebaut, um das Verteidigungssystem zustärken und die wachsende Bevölkerung aufzunehmen.
So wurden zum Beispiel die Erdfestungen Pungnap-toseong und Mongchon-toseong errichtet. Topografisch
gesehen ist Pungnap-toseong eine auf flachem Land gebaute Festung, deren Bewohner innerhalb
der Festungsmauern lebten, und Mongchon-toseong eine Fliehburg in einem hügeligen Gebiet in
der Nähe. Die Pungnap-Festung lag nördlich des Königspalastes, weshalb sie auch „Nord-Festung“
genannt wurde, und die Mongchon-Festung auf der südlichen Seite, entsprechend die Bezeichnung
„Süd-Festung“. Wie Goguryeo mit seinen beiden Festungen Gungnae-seong und Hwandosan-seong im
Gebiet der heutigen Mandschurei, so hatte auch das Baekje-Reich ein duales Festungssystem.
Der Wassergraben, der die Mongchon-Erdfestung umgab,
wurde in einen Teich verwandelt.
Es wird vermutet, dass sich der Königspalast innerhalb der Festungsmauern befand. Nach der
Geschichte der Drei Königreiche (Samguksagi) hatte der Palast viele Gebäude, die „bescheiden, aber
nicht schäbig, prächtig, aber nicht extravagant“ waren.
Das Querprofil einer Replik der
Mauer der Erdfestung Pungnap-toseong
ist in der Eingangshalle des
Seoul Baekje Museum ausgestellt.
Es zeigt, wie die einzelnen Erdschichten
beim Bau der Befestigungsanlage
angehäuft wurden.
Geschichte aus Festungsruinen erschlossen
Pungnap-toseong ist eine auf dem flachen Land entlang des Flusses Han-gang errichtete Erdfestung.
Die Festungsmauern haben einen Kreisumfang von 3.470 m, eine Höhe von 6 bis 13,3 m und eine Breite
von 30 bis 70 m. Sie waren zur effektiveren Abwehr feindlicher Angriffe von einem breiten Wassergraben
umgeben. Die Festung erstreckt sich in einem länglichen Oval von Süden nach Norden. Der Ost-
Wall ist ca. 1.500 m lang, der Süd-Wall ca. 200 m und der Nord-Wall ca. 300 m. Die Westmauer fiel zwar
der großen Flut von 1925 zum Opfer, wurde aber mittlerweile wiederhergestellt. An den vier Stellen, an
denen der Außenwall unterbrochen ist, dürften sich die Festungstore befunden haben.
Es wird vermutet, dass sich der Königspalast innerhalb der Festungsmauern befand. Nach der
Geschichte der Drei Königreiche (Samguksagi) hatte der Palast viele Gebäude, die „bescheiden, aber
nicht schäbig, prächtig, aber nicht extravagant“ waren.
Die Ausgrabungen förderten ein dreireihiges Grubenwerk aus Wassergräben um die Dorfsiedlung und
die Festungsmauer zutage. Es wurden auch verschiedene, noch intakte Alltagsgegenstände entdeckt.
Dass bei der Ausgrabung außerdem Straßen- und Grubenhausbefunde zum Vorschein kamen, lässtvermuten, dass innerhalb der Festungsmauern viele Regierungsgebäude
lagen.
Die Monchon-Festung, die sich etwa 700 m südöstlich von
der Pungnap-Festung befindet, weist mit ihrem auf den
auslaufenden Erhebungen der umgebenden hohen Berge
erbauten Innen- und Außenwall eine einzigartige Struktur
auf. Die Mauern wurden durch Aufeinanderschichten von
Lehm errichtet und im Bedarfsfall legte man auch Steilhänge
an.
Auf der nördlichen Seite wurden Holzpalisaden angebracht,
verstärkt durch einen zusätzlich schützenden Wassergraben,
der inzwischen in einen Teich verwandelt wurde. Der
Festungswall ist insgesamt 2.285 m lang, die Höhe liegt bei
um die 30 m. Der nordöstliche Teil des Außenwalls wurde in
einer geraden Linie mit einer Länge von etwa 270 m gebaut.
Die Höhe beträgt, von stellenweisen kleineren Abweichungen
abgesehen, rund 30 m.
Da der nördliche Abhang und die höchste Stelle des Außenwalls
Spuren von Palisaden aufweisen und die östliche
Außenseite des Innenwalls zwecks Anlage eines Wassergrabens
steil geböscht wurde, wird vermutet, dass
die Mongchon-Festung als Verteidigungsstützpunkt zur
Abwehr von Angriffen aus dem Norden diente.
Die Entdeckung von Vorratsgruben und militärischen Anlagen
wie die Erhebung aus gestampftem Lehm, wo vermutlich ein Wachtturm stand, untermauert die Annahme, dass diese Festung kein Königssitz war, sondern
die letzte Bastion, in der die Menschen in Krisensituationen Zuflucht finden konnten.
Das im Seoul Olympic Park gelegene
Seoul Baekje Museum beherbergt
verschiedene Exponate, die
die prähistorische Zeit vor der
Besiedlung des Einzugsgebiets des
Han-Flusses durch die Gründer
von Baekje beleuchten. Weitere
Ausstellungsabschnitte sind den
Nachbarreichen Goguryeo und
Silla gewidmet, die später über das
Gebiet herrschten.
BAEKJE ZU FUSS ERKUNDEN
Der Seokchon-See im Seouler Stadtbezirk Jamsil, war
ursprünglich ein Wasserlauf des Han-Flusses. Er entstand
in den 1970er Jahren, als der Fluss zum Schutz vor Überschwemmungen
begradigt wurde. Auf dem Hügel am Westteil
des Sees, der in einen östlichen und westlichen Teil eingeteilt
ist, steht der sog. Gedenkstein von Samjeondo (Fähranlegestelle,
an der König Injo sich 1637, Ende der zweiten Manchu-
Invasion, Quing-China ergab). Läuft man von hier halb um
den Westteil des Seokchon-Sees und dann in südliche Richtung
die Straßen der dicht besiedelten Wohngebiete entlang,
stößt man auf die alte Baekje-Grabstätte in Bangi-dong. Nach
Besichtigung der verschiedenen Grabarten aus der Hanseong-
Zeit von Baekje (18 v.Chr.-475 n.Chr.) einschließlich
eines Grabs aus angehäuften Steinen, kann man sich auf den
Weg zum Olympic Park machen.
Der Olympic Park, angelegt auf dem Gebiet der Mongchon-Erdfestung,
beherbergt die Haupt-Sporthallen für die Olympischen
Sommerspiele 1988 in Seoul. Nachdem man hier das
Seoul Baekje Museum und die davor aufgestellten Skulpturen
internationaler Künstler von Weltruf besichtigt hat, kann
man entlang des leicht hügeligen alten Festungswalls wandern
– eine Trekkingroute mitten in der Stadt. Oder man schaut
im Mongchon-Geschichtsmuseum vorbei, in dem jugendliche
Besucher die Baekje-Geschichte hautnah erleben können.
Wenn man nach dem Verlassen des Parks durch Nordtor 1
am Gangdong-gu Stadtbezirksamt vorbeigeht und dann die
Hauptstraße überquert, erreicht man die Youngpa Girls‘ High
School. Läuft man die Schulmauer entlang etwas weiter in das
Wohngebiet hinein, kommt die in sanften Linien aufragende
Pungnap-Erdfestung in den Blick.
Man muss einen ganzen Tag einplanen, um in dieser Reihenfolge
die Kulturstätten des Baekje-Reiches aus der Hanseong-
Ära zu Fuß zu besichtigen. Es könnte etwas anstrengend
sein, doch eine Entdeckungsreise zu Fuß ist die beste
Methode, um diese Gegend, wo sich Moderne und Antike
kreuzen, richtig zu genießen.
Jüngst wurde bei einer Ausgrabung in der Erdfestung Mongchon-toseong eine 18,6 m breite, zweispurige
Straße entdeckt, die von der Baekje- bis zur Goguryeo-Zeit genutzt wurde. Es ist die breiteste unter
den bisher bestätigten Straßen aus der Baekje-Zeit und die älteste bislang entdeckte zweispurige Straße
in Korea. Da sie aus dem Festungsinneren durch das Nordtor nach außen führt, vermutet man, dass
es sich um die Hauptverbindungsstraße zwischen der Mongchon-Festung und der Pungnap-Festung
handelt. Man nimmt an, dass diese Straße, nachdem Baekje seine Hauptstadt nach Süden verlagert
und die Gegend Teil des Goguryeo-Reiches geworden war, drei Mal repariert und ausgebaut wurde. Die
Straßenbefestigung besteht aus einer Mischung aus Steinen, verwittertem Gestein und Lehm, was sie
so hart macht, dass nicht einmal Eindrucksspuren von Karrenrädern zu finden sind.
Zu den wichtigsten hier entdeckten Relikten gehört auch das Fragment eines Baekje-Tongefäßes mit
einem bis zur Öffnung geradlinig verlaufendem kurzen Hals, auf dem das chinesische Zeichen „官” für
„Hofamt“ eingeprägt ist. Unter den Funden aus der Baekje-Zeit ist es das erste Tongefäß-Stück mit
solch einer Inschrift, was erneut belegt, dass die Mongchon-Festung nicht nur als Wehranlage, sondern
gleichzeitig auch als Hauptstadtfestung diente.
Am einstigen Standort der
Mongchon-Erdfestung, die in den
1980er Jahren sechs Ausgrabungen
und Untersuchungen erlebte,
befindet sich heute ein öffentlicher
Park.
Verschiedene Grabformen
In den Gegenden der Seouler Viertel Seokchon-dong, Garak-dong und Bangi-dong südlich der beiden
Festungen befinden sich Gräber der Herrscherschicht von Baekje. Im dritten Band der Illustrationen
historischer Stätten Joseons, der 1916 während der japanischen Kolonialherrschaft herausgegeben
wurde, steht, dass es in diesen Gegenden 23 Erdgräber sowie 66 Steinhaufengräber gebe. Erhalten
sind heute neben 7 großen Steinhaufengräbern noch rund 30 Grubengräber mit Holzplattenabdeckung
und Kruggräber. Die Tatsache, dass hier die mit Goguryeo assoziierten Steinhaufengräber zu finden
sind, zeigt, dass die Gründerväter des Baekje-Reichs enge Beziehungen zu ihrem nördlichen Nachbarn
unterhielten. In diesem Gebiet wurden auch kleinere Grubengräber aus verschiedenen Zeitperioden
gefunden, die einfachen Bürgern oder Hofbeamten gehören.
In der Gegend von Seokchon-dong wurden vom 3.-5. Jh. Gräber für Menschen unterschiedlicher
Gesellschaftsschichten angelegt. Grab Nr. 3, das größte im Grabfeld dieser Gegend, ist ein stufenförmig
aufgeschichtetes, rechteckiges Steingrab von 4,5 m Höhe, dessen längste Seite 45,5 m misst und die
kürzeste 43,7 m. Von diesem vermutlich zwischen Mitte des 3. und dem 4. Jahrhundert erbauten Grab
sind nur noch drei Stufen erhalten. Man nimmt an, dass hier König Geunchogo (reg. 346-375) ruht, der
Baekjes Territorium und Macht entscheidend ausbaute.
Nachdem die Hauptstadt im Jahr 475 ins heutige Gongju verlegt worden war, wurde die herrschende
Schicht nicht mehr in Steingräbern, sondern in Steinkammergräbern bestattet. Das 1971 unerwartet
entdeckte Grab von König Muryeong (reg. 501-523) ist das erste Steinkammergrab mit einem Zugangskorridor
(Dromos). Man nimmt an, dass diese Grabform sich ab da in allen drei Reichen zur vorherrschenden
Königsgrabform entwickelte.
Auf der Suche nach den restlichen Puzzleteilen
Mit Beginn der umfassenden Entwicklung des Seouler Bezirks Jamsil in den 1970er Jahren erlebte dieses
als „Zeitkapsel von Baekje“ bekannte Gebiet inmitten des Konflikts zwischen Stadtentwicklung und
Kulturerbeschutz rasante Veränderungen. In den 1980ern wurde es zum Austragungsort für die Olympischen
Sommerspiele 1988 bestimmt, sodass dort das Olympiastadion und andere Wettkampfanlagen
errichtet wurden. So wurden die Olympischen Sommerspiele, das globale Fest für alle Weltbürger des
20. Jhs, auf dem Boden der einstigen Hauptstadt Baekje ausgetragen, der von den geschichtlichen und
kulturellen Spuren der Zeit von vor 2.000 Jahren geprägt ist.
Die Stadt, die vor über fünf Jahrhunderten mit Weisheit und Arbeitskraft der Menschen von Baekje
errichtet wurde, ist verschwunden. An ihrer Stelle stehen heute moderne Wohnhochhaus-Komplexe,
die zu den teuersten in Seoul gehören. Dass die Projekte zur Stadtentwicklung und Stadtsanierung wieWohnungs- und Straßenbau und der Bau der olympischen Wettkampfstätten positive Resultate
im Hinblick auf Entdeckung und Ausgrabung historischer Stätten zeitigten, ist nicht zu leugnen.
Die Bemühungen, um aus den Punkten, die für die verschwundene Königsstadt und deren Bürger
stehen, Linien und aus diesen wiederum einen dreidimensionalen Körper wiederherzustellen,
werden auch heute noch fortgesetzt