메인메뉴 바로가기본문으로 바로가기

Features > 상세화면

2017 SUMMER

SPEZIAL

Baekje: Auf der Suche nach Spuren des verlorenen KönigreichsSPEZIAL 2Zusammenpuzzelnder Überbleibseleines alten Königreichs

Das Baekje-Reich verlegte seine erste Hauptstadt Wiryeseong, später Hanseong genannt,zweimal nach Süden. Während der Hanseong-Periode (18 v.Chr. - 475 n.Chr.), also vor derHauptstadtverlegung 475 nach Ungjin (das heutige Gongju), baute das Volk von Baekje unterAusnutzung der Hügel entlang des Hangang-Einzugsgebiets Festungsanlagen zum Schutz desKönigssitzes. In der Umgebung legte es Dorfsiedlungen an und betrieb Landwirtschaft. Diesehistorischen Stätten liegen heute zwischen den hochmodernen Gebäuden und Wohnhochhaus-Komplexen in den südöstlichen Seouler Stadtbezirken Gangdong-gu und Songpa-gu.

Grab Nr. 3 des in Seokchon-dong im Südosten Seouls gelegenenBaekje-Grabkomplexes dürfte die letzte Ruhestätte vonKönig Geunchogo sein, der Territorium und Macht von Baekjeerheblich erweiterte. Vom Stil her ähnelt das Grab den Grabstättenvon Goguryeo, was auf die engen Beziehungen zwischender herrschenden Klasse der beiden alten Königreiche hinweist.

Von der südkoreanischen Gesamtbevölkerung von über 50 Mio. leben über 20 Mio. Menschen inder Metropolregion Seoul. Seoul ist eine Stadt mit reicher Geschichte und Wiege unterschiedlicherKulturen, die sich im Laufe der rund 2000 Jahre von der Baekje-Zeit bis ins 21. Jh. herausgebildethaben. Doch gleichzeitig ist Seoul auch eine Stadt, die diese Tiefe und Breite ihres Erbes nichtvollständig zum Ausdruck zu bringen vermag.
Bei den Angriffen der Kitan und der Mongolen in der Goryeo-Zeit (918-1392) sowie der Imjinwaeran-Invasion der Japaner (1592-1598) und der Byeongjahoran-Invasion (1636-1637) des chinesischenQing-Reiches in der Joseon-Zeit fiel ein beträchtlicher Teil des Kulturerbes den Flammen zum Opfer.Im 20. Jh. verwüsteten japanische Kolonialherrschaft und Koreakrieg das Land, und ein Großteil desKulturerbes, das diese Zeiten überdauert hatte, ging im Sturmwind von Industrialisierung und Entwicklungverloren.
Daher kann man sagen, dass die Überreste von Seouls historischem und kulturellem Erbe nur noch alsPunkte dargestellt werden können. Erst wenn diese Punkten zu Linien verbunden, aus diesen LinienFlächen gebildet und diese Flächen als dreidimensionale Strukturen rekonstruiert sind, kann der historischeund kulturelle Wert der Stadt Seoul in seiner ganzen Fülle genossen werden.

Staatsgründung im Einzugsgebiet des Han-gang
In Ostasien wird seit alters her das Leben aller Kreaturen im Rahmen der organischen Beziehung zwischenHimmel, Erde und Mensch erfasst. Das Land als Grundlage des Zusammenlebens der Menschenbesteht grob gesehen aus Bergen und Flüssen, die sich in ihrer ewig spiegelbildlichen Kontraritätzu beiderseitigem Vorteil ergänzen. Der Wasserweg, der am Schneidepunkt zweier Gebirgskämmeentspringt, fließt die von Bergen umgebenen Täler und Schluchten entlang, in denen sich die Menschenschon seit alters her in der Nähe des Wassers niedergelassen haben.
Zu Zeiten der Drei Reiche lagen Baekche, Silla und Goguryeo in ständigem Kampf um die Vorherrschaftim Hangang-Einzugsgebiet im Herzen der koreanischen Halbinsel. Doch vor Ausbruch dieserTerritorialkämpfe war es das Königreich Baekje, das diese Regionbesetzte. Zur Gründung von Baekje gibt es unterschiedliche Theorien,die zusammengefasst darauf hinauslaufen, dass das Reich von den beidenBrüdern Biryu und Onjo (?-28) gegründet wurde, die den StammesstaatBuyeo (2. Jh. v.Chr.-494 n.Chr.) in der Mandschurei mit einer geringenZahl von Gefolgsleuten verließen und südwärts zogen. Beide warenSöhne von Goguryeo-Gründer Jumong (reg. 37 v.Chr.-19 v.Chr.). Onjo ließsich am Fluss Han-gang nieder, während sein älterer Bruder Biryu sichin Michuhol, dem heutigen Incheon, ansiedelte.

Die Holzpalisaden entlang des Nordrandes der ErdfestungMongchon-Erdfestung wurden erneuert.

Onjo benannte sein Reichzunächst nach den zehn Vasallen, die ihm beigestanden hatten, „Sipje“ (dt.:zehn Hinübergekommene). Als sein Bruder Biryu starb, nahm Onjo dessenGefolgsleute auf und nannte sein Reich „Baekje“ (dt.: hundert Hinübergekommene).
Das Baekje-Volk breitete sich weiter nach Süden aus, wo es rund 40 kmLand besiedelte, das Mokji, der führende Stamm unter der aus 54 Stämmenbestehenden Mahan-Stammeskonföderation in der heutigen Regionder Provinzen Gyeonggi-do, Chungcheong-do und Jeolla-do, ihm abtrat.Das Baekje-Volk stärkte seine regionalen Bündnisbeziehungen und damitseine Macht, löste Mokji als Führer des Mahan-Stammestaates ab undkonsolidierte so die Grundlagen des Baekje-Reiches. Zunächst war dasHerrschaftsgebiet in fünf Verwaltungsregionen gegliedert. Der Königregierte nur über das Gebiet des Herrschersitzes. Die anderen Regionenunterstanden der indirekten Regierung durch lokale Oberverwalter. Dochschon bald etablierte sich das Herrschaftssystem eines antiken Königreichesund es wurden 1 Festungen gebaut, um das Verteidigungssystem zustärken und die wachsende Bevölkerung aufzunehmen.
So wurden zum Beispiel die Erdfestungen Pungnap-toseong und Mongchon-toseong errichtet. Topografischgesehen ist Pungnap-toseong eine auf flachem Land gebaute Festung, deren Bewohner innerhalbder Festungsmauern lebten, und Mongchon-toseong eine Fliehburg in einem hügeligen Gebiet inder Nähe. Die Pungnap-Festung lag nördlich des Königspalastes, weshalb sie auch „Nord-Festung“genannt wurde, und die Mongchon-Festung auf der südlichen Seite, entsprechend die Bezeichnung„Süd-Festung“. Wie Goguryeo mit seinen beiden Festungen Gungnae-seong und Hwandosan-seong imGebiet der heutigen Mandschurei, so hatte auch das Baekje-Reich ein duales Festungssystem.

Der Wassergraben, der die Mongchon-Erdfestung umgab,wurde in einen Teich verwandelt.

Es wird vermutet, dass sich der Königspalast innerhalb der Festungsmauern befand. Nach derGeschichte der Drei Königreiche (Samguksagi) hatte der Palast viele Gebäude, die „bescheiden, abernicht schäbig, prächtig, aber nicht extravagant“ waren.

 

Das Querprofil einer Replik derMauer der Erdfestung Pungnap-toseongist in der Eingangshalle desSeoul Baekje Museum ausgestellt.Es zeigt, wie die einzelnen Erdschichtenbeim Bau der Befestigungsanlageangehäuft wurden.

Geschichte aus Festungsruinen erschlossen
Pungnap-toseong ist eine auf dem flachen Land entlang des Flusses Han-gang errichtete Erdfestung.Die Festungsmauern haben einen Kreisumfang von 3.470 m, eine Höhe von 6 bis 13,3 m und eine Breitevon 30 bis 70 m. Sie waren zur effektiveren Abwehr feindlicher Angriffe von einem breiten Wassergrabenumgeben. Die Festung erstreckt sich in einem länglichen Oval von Süden nach Norden. Der Ost-Wall ist ca. 1.500 m lang, der Süd-Wall ca. 200 m und der Nord-Wall ca. 300 m. Die Westmauer fiel zwarder großen Flut von 1925 zum Opfer, wurde aber mittlerweile wiederhergestellt. An den vier Stellen, andenen der Außenwall unterbrochen ist, dürften sich die Festungstore befunden haben.
Es wird vermutet, dass sich der Königspalast innerhalb der Festungsmauern befand. Nach derGeschichte der Drei Königreiche (Samguksagi) hatte der Palast viele Gebäude, die „bescheiden, abernicht schäbig, prächtig, aber nicht extravagant“ waren.
Die Ausgrabungen förderten ein dreireihiges Grubenwerk aus Wassergräben um die Dorfsiedlung unddie Festungsmauer zutage. Es wurden auch verschiedene, noch intakte Alltagsgegenstände entdeckt.Dass bei der Ausgrabung außerdem Straßen- und Grubenhausbefunde zum Vorschein kamen, lässtvermuten, dass innerhalb der Festungsmauern viele Regierungsgebäudelagen.

Die Monchon-Festung, die sich etwa 700 m südöstlich vonder Pungnap-Festung befindet, weist mit ihrem auf denauslaufenden Erhebungen der umgebenden hohen Bergeerbauten Innen- und Außenwall eine einzigartige Strukturauf. Die Mauern wurden durch Aufeinanderschichten vonLehm errichtet und im Bedarfsfall legte man auch Steilhängean.
Auf der nördlichen Seite wurden Holzpalisaden angebracht,verstärkt durch einen zusätzlich schützenden Wassergraben,der inzwischen in einen Teich verwandelt wurde. DerFestungswall ist insgesamt 2.285 m lang, die Höhe liegt beium die 30 m. Der nordöstliche Teil des Außenwalls wurde ineiner geraden Linie mit einer Länge von etwa 270 m gebaut.Die Höhe beträgt, von stellenweisen kleineren Abweichungenabgesehen, rund 30 m.
Da der nördliche Abhang und die höchste Stelle des AußenwallsSpuren von Palisaden aufweisen und die östlicheAußenseite des Innenwalls zwecks Anlage eines Wassergrabenssteil geböscht wurde, wird vermutet, dassdie Mongchon-Festung als Verteidigungsstützpunkt zurAbwehr von Angriffen aus dem Norden diente.
Die Entdeckung von Vorratsgruben und militärischen Anlagenwie die Erhebung aus gestampftem Lehm, wo vermutlich ein Wachtturm stand, untermauert die Annahme, dass diese Festung kein Königssitz war, sonderndie letzte Bastion, in der die Menschen in Krisensituationen Zuflucht finden konnten.

Das im Seoul Olympic Park gelegeneSeoul Baekje Museum beherbergtverschiedene Exponate, diedie prähistorische Zeit vor derBesiedlung des Einzugsgebiets desHan-Flusses durch die Gründervon Baekje beleuchten. WeitereAusstellungsabschnitte sind denNachbarreichen Goguryeo undSilla gewidmet, die später über dasGebiet herrschten.

BAEKJE ZU FUSS ERKUNDEN

Der Seokchon-See im Seouler Stadtbezirk Jamsil, warursprünglich ein Wasserlauf des Han-Flusses. Er entstandin den 1970er Jahren, als der Fluss zum Schutz vor Überschwemmungenbegradigt wurde. Auf dem Hügel am Westteildes Sees, der in einen östlichen und westlichen Teil eingeteiltist, steht der sog. Gedenkstein von Samjeondo (Fähranlegestelle,an der König Injo sich 1637, Ende der zweiten Manchu-Invasion, Quing-China ergab). Läuft man von hier halb umden Westteil des Seokchon-Sees und dann in südliche Richtungdie Straßen der dicht besiedelten Wohngebiete entlang,stößt man auf die alte Baekje-Grabstätte in Bangi-dong. NachBesichtigung der verschiedenen Grabarten aus der Hanseong-Zeit von Baekje (18 v.Chr.-475 n.Chr.) einschließlicheines Grabs aus angehäuften Steinen, kann man sich auf denWeg zum Olympic Park machen.
Der Olympic Park, angelegt auf dem Gebiet der Mongchon-Erdfestung,beherbergt die Haupt-Sporthallen für die OlympischenSommerspiele 1988 in Seoul. Nachdem man hier dasSeoul Baekje Museum und die davor aufgestellten Skulptureninternationaler Künstler von Weltruf besichtigt hat, kannman entlang des leicht hügeligen alten Festungswalls wandern– eine Trekkingroute mitten in der Stadt. Oder man schautim Mongchon-Geschichtsmuseum vorbei, in dem jugendlicheBesucher die Baekje-Geschichte hautnah erleben können.
Wenn man nach dem Verlassen des Parks durch Nordtor 1am Gangdong-gu Stadtbezirksamt vorbeigeht und dann dieHauptstraße überquert, erreicht man die Youngpa Girls‘ HighSchool. Läuft man die Schulmauer entlang etwas weiter in dasWohngebiet hinein, kommt die in sanften Linien aufragendePungnap-Erdfestung in den Blick.
Man muss einen ganzen Tag einplanen, um in dieser Reihenfolgedie Kulturstätten des Baekje-Reiches aus der Hanseong-Ära zu Fuß zu besichtigen. Es könnte etwas anstrengendsein, doch eine Entdeckungsreise zu Fuß ist die besteMethode, um diese Gegend, wo sich Moderne und Antikekreuzen, richtig zu genießen.

Jüngst wurde bei einer Ausgrabung in der Erdfestung Mongchon-toseong eine 18,6 m breite, zweispurigeStraße entdeckt, die von der Baekje- bis zur Goguryeo-Zeit genutzt wurde. Es ist die breiteste unterden bisher bestätigten Straßen aus der Baekje-Zeit und die älteste bislang entdeckte zweispurige Straßein Korea. Da sie aus dem Festungsinneren durch das Nordtor nach außen führt, vermutet man, dasses sich um die Hauptverbindungsstraße zwischen der Mongchon-Festung und der Pungnap-Festunghandelt. Man nimmt an, dass diese Straße, nachdem Baekje seine Hauptstadt nach Süden verlagertund die Gegend Teil des Goguryeo-Reiches geworden war, drei Mal repariert und ausgebaut wurde. DieStraßenbefestigung besteht aus einer Mischung aus Steinen, verwittertem Gestein und Lehm, was sieso hart macht, dass nicht einmal Eindrucksspuren von Karrenrädern zu finden sind.
Zu den wichtigsten hier entdeckten Relikten gehört auch das Fragment eines Baekje-Tongefäßes miteinem bis zur Öffnung geradlinig verlaufendem kurzen Hals, auf dem das chinesische Zeichen „官” für„Hofamt“ eingeprägt ist. Unter den Funden aus der Baekje-Zeit ist es das erste Tongefäß-Stück mitsolch einer Inschrift, was erneut belegt, dass die Mongchon-Festung nicht nur als Wehranlage, sonderngleichzeitig auch als Hauptstadtfestung diente.

Am einstigen Standort derMongchon-Erdfestung, die in den1980er Jahren sechs Ausgrabungenund Untersuchungen erlebte,befindet sich heute ein öffentlicherPark.

Verschiedene Grabformen
In den Gegenden der Seouler Viertel Seokchon-dong, Garak-dong und Bangi-dong südlich der beidenFestungen befinden sich Gräber der Herrscherschicht von Baekje. Im dritten Band der Illustrationenhistorischer Stätten Joseons, der 1916 während der japanischen Kolonialherrschaft herausgegebenwurde, steht, dass es in diesen Gegenden 23 Erdgräber sowie 66 Steinhaufengräber gebe. Erhaltensind heute neben 7 großen Steinhaufengräbern noch rund 30 Grubengräber mit Holzplattenabdeckungund Kruggräber. Die Tatsache, dass hier die mit Goguryeo assoziierten Steinhaufengräber zu findensind, zeigt, dass die Gründerväter des Baekje-Reichs enge Beziehungen zu ihrem nördlichen Nachbarnunterhielten. In diesem Gebiet wurden auch kleinere Grubengräber aus verschiedenen Zeitperiodengefunden, die einfachen Bürgern oder Hofbeamten gehören.
In der Gegend von Seokchon-dong wurden vom 3.-5. Jh. Gräber für Menschen unterschiedlicherGesellschaftsschichten angelegt. Grab Nr. 3, das größte im Grabfeld dieser Gegend, ist ein stufenförmigaufgeschichtetes, rechteckiges Steingrab von 4,5 m Höhe, dessen längste Seite 45,5 m misst und diekürzeste 43,7 m. Von diesem vermutlich zwischen Mitte des 3. und dem 4. Jahrhundert erbauten Grabsind nur noch drei Stufen erhalten. Man nimmt an, dass hier König Geunchogo (reg. 346-375) ruht, derBaekjes Territorium und Macht entscheidend ausbaute.
Nachdem die Hauptstadt im Jahr 475 ins heutige Gongju verlegt worden war, wurde die herrschendeSchicht nicht mehr in Steingräbern, sondern in Steinkammergräbern bestattet. Das 1971 unerwartetentdeckte Grab von König Muryeong (reg. 501-523) ist das erste Steinkammergrab mit einem Zugangskorridor(Dromos). Man nimmt an, dass diese Grabform sich ab da in allen drei Reichen zur vorherrschendenKönigsgrabform entwickelte.

Auf der Suche nach den restlichen Puzzleteilen
Mit Beginn der umfassenden Entwicklung des Seouler Bezirks Jamsil in den 1970er Jahren erlebte diesesals „Zeitkapsel von Baekje“ bekannte Gebiet inmitten des Konflikts zwischen Stadtentwicklung undKulturerbeschutz rasante Veränderungen. In den 1980ern wurde es zum Austragungsort für die OlympischenSommerspiele 1988 bestimmt, sodass dort das Olympiastadion und andere Wettkampfanlagenerrichtet wurden. So wurden die Olympischen Sommerspiele, das globale Fest für alle Weltbürger des20. Jhs, auf dem Boden der einstigen Hauptstadt Baekje ausgetragen, der von den geschichtlichen undkulturellen Spuren der Zeit von vor 2.000 Jahren geprägt ist.
Die Stadt, die vor über fünf Jahrhunderten mit Weisheit und Arbeitskraft der Menschen von Baekjeerrichtet wurde, ist verschwunden. An ihrer Stelle stehen heute moderne Wohnhochhaus-Komplexe,die zu den teuersten in Seoul gehören. Dass die Projekte zur Stadtentwicklung und Stadtsanierung wieWohnungs- und Straßenbau und der Bau der olympischen Wettkampfstätten positive Resultateim Hinblick auf Entdeckung und Ausgrabung historischer Stätten zeitigten, ist nicht zu leugnen.Die Bemühungen, um aus den Punkten, die für die verschwundene Königsstadt und deren Bürgerstehen, Linien und aus diesen wiederum einen dreidimensionalen Körper wiederherzustellen,werden auch heute noch fortgesetzt

Choi YeonGeologe und Leiter derSeoul-Schule, Institut fürGeisteswissenschaftliche Bildung
FotosAhn Hong-beom

전체메뉴

전체메뉴 닫기